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So optimieren Sie Inhalte und Medien für ein Mobiltelefon

Aug 06, 2023Aug 06, 2023

von Anna Sonnenberg / 28. August 2023

Wussten Sie, dass 80 % der Social-Media-Nutzer ausschließlich auf ein mobiles Gerät vertrauen? Erfüllen Ihre sozialen Inhalte die Bedürfnisse der heutigen, ausschließlich mobilen Verbraucher?

In diesem Artikel erfahren Sie, warum und wie Sie Ihre Inhalte für ein Mobile-First-Publikum in sozialen Medien optimieren können.

Unabhängig von Ihrer Branche oder Ihrem Publikum ist die Erstellung von Mobile-First-Social-Media-Inhalten wichtiger denn je. Im Jahr 2023 greifen 99 % der Social-Media-Nutzer (fast 4,5 Milliarden Menschen) mit Smartphones auf die sozialen Netzwerke ihrer Wahl zu. Obwohl einige auch Desktop-Computer nutzen, um soziale Medien zu checken, verlassen sich fast 80 % ausschließlich auf ein mobiles Gerät.

Wenn Sie Social-Media-Inhalte nicht für mobile Benutzer optimieren, besteht eine gute Chance, dass Sie die Ergebnisse für Ihr Konto nicht maximieren. Denn wenn Ihr Inhalt bei mobilen Nutzern keine Resonanz findet, wird er möglicherweise nicht viel Aufmerksamkeit erregen. Wenn Follower regelmäßig direkt an Ihren Inhalten vorbeiscrollen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie diese in Zukunft im Feed sehen.

Ohne Engagement lösen Ihre Inhalte keine Beliebtheitssignale aus. Auf Netzwerken wie Facebook, Instagram und YouTube erscheinen Inhalte, die Kommentare und Reaktionen hervorrufen, eher in den Feeds der Follower und werden Nicht-Followern empfohlen. Mit anderen Worten: Gute, für Mobilgeräte optimierte Inhalte können Ihre Ergebnisse erheblich verbessern.

Es ist leicht, eine Mobile-First-Strategie für Social-Media-Inhalte als etwas abzutun, das ausschließlich „für den Algorithmus“ sei. Es ist jedoch hilfreicher, es als eine Möglichkeit zu betrachten, Ihre Zielgruppe zuverlässiger zu erreichen und einzubinden. Natürlich möchte Ihr Publikum eher Inhalte, die es problemlos auf Mobilgeräten konsumieren kann.

Bei der Planung von Social-Media-Inhalten für Ihr Unternehmen können Sie sowohl den Text als auch das Creative optimieren. Im Folgenden betrachten wir Taktiken für Bildunterschriften, Bilder, Videos und Geschichten, die in allen sozialen Netzwerken gelten.

Um Social-Media-Texte zu verfassen, die die Aufmerksamkeit mobiler Benutzer erregen, sollten Sie sie leicht überfliegen.

Die meisten Untertitel in sozialen Medien können Hunderte oder Tausende von Zeichen unterstützen, sodass Ihr Team viel Platz zum Arbeiten hat. Es gibt keine definitive Antwort darauf, ob kürzere oder längere Untertitel auf Mobilgeräten am besten funktionieren, da Kontext, Zielgruppe und Branche Einfluss darauf haben, was für einen bestimmten Beitrag ideal ist.

Unabhängig davon, ob Ihre Organisation sich für längere oder kürzere Untertitel entscheidet, ist es wichtig zu bedenken, dass jedes soziale Netzwerk Untertitel nach einer bestimmten Zeichenanzahl kürzt. Der Link „Mehr anzeigen“ wird für jedes Netzwerk automatisch an einer anderen Stelle angezeigt. Auf Facebook sind es etwa 140 Zeichen.

Auf LinkedIn liegt die Grenze eher bei 100 Zeichen. Beachten Sie, dass diese Beiträge das Limit für mobile Apps widerspiegeln, das oft kürzer ist als das, was auf dem Desktop angezeigt wird.

Auf Instagram hängt die Untertitelbeschränkung davon ab, wo der Inhalt erscheint. Die Zeichenanzahl im Haupt-Feed (links) ist viel länger als im Reels-Feed (rechts).

Eine Möglichkeit zur Optimierung von Untertiteln besteht darin, sie so kurz wie möglich zu halten, idealerweise unter den oben genannten Grenzwerten. Auf diese Weise können Benutzer die gesamte Bildunterschrift lesen, ohne auf den Link „Mehr anzeigen“ tippen zu müssen.

Aber prägnante Bildunterschriften sind nicht immer ideal oder möglich. Wenn Sie längere Untertitel schreiben, achten Sie darauf, einen Haken einzufügen, bevor die Kopie abgeschnitten wird. Geben Sie den Benutzern einen Grund, mehr wissen zu wollen, damit die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass sie sich engagieren.

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Wenn Sie längere Untertitel verfassen, sorgen Sie dafür, dass diese für mobile Benutzer schnell lesbar sind. Eine gute Faustregel besteht darin, Bildunterschriften scannbar zu machen. Sie können dies erreichen, indem Sie Textfluten vermeiden und nach jedem Satz oder Gedanken Zeilenumbrüche einfügen.

Obwohl das Einfügen von Emojis Beiträge optisch interessanter machen und sie im mobilen Feed hervorheben kann, beeinträchtigt dieser Ansatz die Zugänglichkeit. Stattdessen sind Zeilenumbrüche in der Regel am besten geeignet, um Zugänglichkeit und Lesbarkeit in Einklang zu bringen.

In einigen Fällen sind Titel für für Mobilgeräte optimierte Videos wichtiger als Untertitel. Beispielsweise werden nur Titel angezeigt (links), wenn Zuschauer YouTube-Kurzfilme ansehen. Untertitel werden überhaupt nicht angezeigt, es sei denn, Benutzer tippen, um das Beschreibungsfeld (rechts) anzuzeigen.

Um Ihre kurzen Videotitel überzeugender zu gestalten, halten Sie sie so kurz wie möglich (dh weniger als 100 Zeichen) und fügen Sie gleichzeitig einen Hook ein. Erstellen Sie Titel, mit denen sich Benutzer leicht identifizieren können oder die hilfreichen Kontext bieten, indem sie das Thema schnell zusammenfassen.

Um Social-Media-Bilder für Mobilgeräte zu optimieren, erstellen Sie Inhalte, die auffallen und den vertikalen Platz maximieren.

Seit Jahren empfehlen die meisten sozialen Netzwerke, Bilder im Querformat zu veröffentlichen. Normalerweise bedeutet das 1200 x 627 Pixel oder etwas Ähnliches. Obwohl Facebook, LinkedIn und andere soziale Netzwerke weiterhin Bilder im Querformat unterstützen, ist dieses Seitenverhältnis nicht ideal für mobile Benutzer.

Da sie breiter als hoch sind, nehmen Landschaftsbilder im mobilen Feed nur wenig Platz ein. Der mobile Feed ist für vertikale Bilder optimiert, was bedeutet, dass Bilder im Querformat möglicherweise nicht hervorstechen oder die Aufmerksamkeit nicht so effektiv auf sich ziehen. Das Aktualisieren des Seitenverhältnisses ist eine einfache Lösung.

Sowohl das quadratische (1080 x 1080 Pixel) als auch das Hochformat (1080 x 1350 Pixel) Seitenverhältnis funktionieren gut in mobilen Feeds in allen sozialen Netzwerken. Welches ist also die beste Wahl? Porträtbilder nehmen im Feed den größten vertikalen Platz ein, was bedeutet, dass sie eher hervorstechen und Aufmerksamkeit erregen.

Das heißt aber nicht, dass quadratische Bilder eine schlechte Option für mobile Nutzer sind. Sie sind auf jeden Fall besser als Landschaftsbilder. Und wenn Sie Querformatbilder, die Sie bereits gespeichert haben, wiederverwenden, ist es oft einfacher, sie in ein quadratisches Bild umzuwandeln als in ein Hochformat.

In den meisten Fällen müssen Sie Ihre Bilder nicht einmal in einer Drittanbieter-App bearbeiten. Stattdessen können Sie sie direkt in der Social-Media-App zuschneiden, während Sie Ihren Beitrag erstellen. Beispielsweise ermöglicht Facebook die Anpassung des Seitenverhältnisses und die Neupositionierung von Bildern über die Schaltfläche „Bearbeiten“ in der oberen linken Ecke.

Wenn ein einzelnes Bild nicht alles vermittelt, was Sie sagen möchten, sind Karussells ideal, um mehrere Bilder (oder eine Mischung aus Bildern und Videos) gleichzeitig zu teilen. Noch besser: Karussells eignen sich hervorragend für Mobilgeräte, da sie Benutzer dazu ermutigen, durch alle Creatives zu wischen und sie anzusehen.

Auf Instagram können Sie bis zu 10 Bilder, Videos oder eine Mischung aus beidem in ein einziges Karussell einfügen. Unabhängig davon, ob Sie quadratische oder hochformatige Bilder verwenden möchten, ist es wichtig, ein Seitenverhältnis zu wählen. Wenn Sie Bilder mit mehreren Seitenverhältnissen hinzufügen, veröffentlicht Instagram alle automatisch als Quadrate.

Beachten Sie, dass das Hochladen mehrerer Bilder in jedem sozialen Netzwerk unterschiedlich funktioniert. Auf Instagram werden mehrere Bilder als interaktives Karussell angezeigt, was ideal für Mobilgeräte ist. Auf Plattformen wie X und Facebook werden mehrere Bilder in einem Rasterformat angezeigt, wodurch die Navigation nicht so intuitiv ist.

Wenn Ihr Unternehmen viele externe Ressourcen auf Plattformen wie X und LinkedIn teilt, lohnt es sich, zu überdenken, wie Sie diese teilen. Wenn Sie einem Beitrag einen Link hinzufügen, erstellen die meisten sozialen Netzwerke eine sogenannte Linkvorschau. Dieses interaktive Element wird an Ihren Beitrag angehängt und zeigt automatisch den Titel und das vorgestellte Bild der externen Seite an.

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Linkvorschauen sind für Social-Media-Benutzer einfach anzuklicken und bieten Ihnen eine praktische Möglichkeit, Informationen von externen Websites anzuzeigen. Allerdings sind sie normalerweise nicht für mobile Feeds optimiert. In der Linkvorschau werden häufig Bilder im Querformat angezeigt, wodurch der vertikale Platz im Feed nicht maximiert wird.

Obwohl Sie die Bilder, die automatisch in der Linkvorschau angezeigt werden, nicht ersetzen können, können Sie verhindern, dass sie überhaupt angezeigt werden. Wenn Sie einen Link teilen, sollten Sie erwägen, ein Bild in den Beitrag hochzuladen. Die URL wird weiterhin in der Beschriftung angezeigt, eine Linkvorschau wird jedoch nicht angezeigt.

Alternativ können Sie erwägen, URLs ganz aus den Bildunterschriften zu streichen. Es lohnt sich, sie in den Kommentaren und nicht im Beitrag selbst zu testen, da Untertitel mit externen URLs möglicherweise eine geringere Reichweite haben.

Um Social-Media-Videos für Mobilgeräte zu optimieren, sollten Sie Seitenverhältnisse, Ton und Bildschirmelemente berücksichtigen.

Wie Bilder funktionieren auch Videos am besten auf Mobilgeräten, wenn sie so viel vertikalen Platz wie möglich einnehmen. Die Besonderheiten sind jedoch je nach Plattform etwas unterschiedlich:

Wenn Sie planen, Videoinhalte in mehreren sozialen Netzwerken zu veröffentlichen, ist die Verwendung eines Seitenverhältnisses von 9:16 eine gute Wahl. Alle Netzwerke unterstützen dieses Format und Sie können es für ausgewählte Platzierungen auf ein Seitenverhältnis von 4:5 zuschneiden.

Textüberlagerungen können dazu beitragen, dass Videoinhalte im Feed hervorstechen. Unabhängig davon, ob Zuschauer mit oder ohne Ton zuschauen, bieten Texteinblendungen zusätzliche Informationen, die Aufmerksamkeit erregen und das Engagement fördern können.

Wenn Sie 4:5-Videos veröffentlichen, müssen Sie vor dem Posten normalerweise Textüberlagerungen in einer Videobearbeitungs-App eines Drittanbieters hinzufügen. Wenn Sie jedoch 9:16-Videos auf Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und YouTube veröffentlichen, können Sie diese direkt in der App hinzufügen.

Das Hinzufügen von Text in der App kann zeitaufwändig sein, wenn Sie planen, das Video in mehreren sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Aber ich finde, dass Videos mit mehr nativen Elementen – einschließlich Textüberlagerungen, Effekten und Übergängen – normalerweise am besten abschneiden.

Der Ton ist für für Mobilgeräte optimierte Videos wichtiger denn je, insbesondere wenn Sie 9:16-Inhalte in einem sozialen Netzwerk mit einem speziellen vertikalen Video-Feed veröffentlichen. Ton gilt als Standard für Reels, Kurzfilme und TikTok-Videos, sodass Inhalte, die keinen Ton enthalten, wahrscheinlich hervorstechen – nicht unbedingt positiv.

Wenn Sie in diesen nativen Apps vertikale Videos erstellen, können Sie ganz einfach Voiceovers aufnehmen und diese mit dem Originalton mischen. Um eine weitere Klangebene hinzuzufügen, können Sie lizenzfreie Musik aus der Bibliothek jedes Senders auswählen.

Wenn Ihre Videos Dialoge oder Voiceovers enthalten, fügen Sie unbedingt Untertitel oder Bildunterschriften hinzu, um den Inhalt leichter verständlich zu machen. Bei Instagram können Sie mithilfe des Untertitelaufklebers der App Untertitel hinzufügen. LinkedIn (unten) erstellt automatisch Untertitel.

Im Idealfall sehen sich die Zuschauer Ihre Videos nicht nur an und scrollen daran vorbei. Interaktive Elemente können es den Zuschauern erleichtern, sich in ausgewählten sozialen Netzwerken zu engagieren – insbesondere in Kombination mit einem tollen Video und einer passenden Bildunterschrift.

Auf Instagram gibt es beispielsweise Umfrage- und Quizaufkleber (links), mit denen Zuschauer einfache Fragen beantworten können. Auf Instagram und Facebook gibt es den „Add Yours“-Sticker (rechts), der Zuschauer dazu ermutigt, eigene Inhalte zu einem Thema beizusteuern.

Geschichten sind eine Art Mobile-First-Inhalt, daher kann man leicht davon ausgehen, dass alle von Ihnen veröffentlichten Inhalte für Mobilgeräte optimiert sind. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, insbesondere wenn Sie Storys eher auf dem Desktop produzieren und planen.

Das Erstellen von Storys auf dem Desktop passt möglicherweise besser zu Ihrem Arbeitsablauf, und durch das Planen von Storys können Sie Inhalte stapelweise erstellen, was eine Menge Zeit sparen kann.

Doch die meisten zeitsparenden Tools und Taktiken für Stories schließen jegliche Möglichkeiten zur Optimierung dieser Art von Inhalten aus. Geschichten funktionieren in der Regel am besten, wenn sie ansprechend und interaktiv sind. Das bedeutet normalerweise, dass es in Ihrem Interesse liegt, sie direkt in der Instagram-App zu erstellen, wo Sie native Elemente hinzufügen können.

Sie können beispielsweise native Text-Overlays hinzufügen, die Kontext bereitstellen und Follower zum Antworten auffordern. Sie können auch antippbare Elemente wie Emoji-Schieberegler, Umfragen und Erwähnungen hinzufügen. Für E-Commerce oder externe Ressourcen können Sie Linkaufkleber oder Produkt-Tags hinzufügen.

Welche Elemente eignen sich wahrscheinlich am besten für Geschichten? Meiner Erfahrung nach kommt es auf die Branche und das Publikum an. Experimentieren Sie mit Aufklebern mit geringem Aufwand wie Emoji-Slidern und Umfragen, um zu sehen, ob Ihr Publikum mitmacht. Testen Sie dann Elemente, die mehr Zeit und Nachdenken erfordern, wie etwa Fragen und fügen Sie Ihre Aufkleber hinzu, um zu sehen, was bei Ihren Followern Anklang findet.

In einigen Fällen könnten Sie erwägen, Storys in der Business Suite-App zu planen. Hier sehen Sie nicht die gesamte Palette interaktiver Aufkleber, Sie können jedoch Textüberlagerungen hinzufügen und aus einer Handvoll Optionen wie Umfrage- und Erwähnungsaufklebern auswählen.

Die Erstellung von für Mobilgeräte optimierten Social-Media-Beiträgen und -Storys sollte für Vermarkter in praktisch jeder Branche oberste Priorität haben. Mit den oben genannten Tipps können Sie Mobile-First-Texte und -Creatives zu einem wesentlichen Bestandteil Ihres Social-Media-Content-Workflows machen.

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